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Kegelradgetriebe mit Kegelrädern aus Kunststoff

Exemplarische Darstellung: 22715-1210 (22715-1210)   &   22715-1215 (22715-1215)   &   22715-1220 (22715-1220)  & ... Exemplarische Darstellung: 22715-1210 (22715-1210)   &   22715-1215 (22715-1215)   &   22715-1220 (22715-1220)  & ... Exemplarische Darstellung: 22715-2210 (22715-2210)   &   22715-2215 (22715-2215)   &   22715-2220 (22715-2220)  & ...
· Hohe Härte

· Niedriger Reibungskoeffizient

· Hohe Lebensdauer

· Hohe Sicherheit gegen Zahnbruch

Werkstoff:

Gehäuse aus Zinkdruckguss ZnAl4Cu1.

Wellen aus Edelstahl 1.4301.

Kegelräder Polyacetal (POM) oder Polyketon (PK).

Ausführung:

Gehäuse und Wellen blank.

Kegelräder gespritzt, gerade verzahnt. Eingriffswinkel 20°.

Polyacetal weiß.

Polyketon elfenbeinfarbig.

Hinweis:

Polyacetal: Standardwerkstoff mit hoher Härte und niedrigem Reibungskoeffizient.

Polyketon: Werkstoff mit wesentlich höherer Lebensdauer, höherer Leistungsübertragung und größerer Sicherheit gegen Zahnbruch durch die außergewöhnlich hohe Abriebfestigkeit und sehr gute tribologische Eigenschaften.


Universell einsetzbares und wartungfreies Kegelradgetriebe in sechs verschiedenen Baugrößen in Übersetzung 1:1. Die Drehrichtung ist beliebig. Die Wellen sind im Gehäuse selbstschmierend gleitgelagert. Der Achswinkel beträgt 90°.


Diese Kegelradgetriebe eignen sich für manuelle Antriebe, bzw. für kurzzeitigen maschinellen Antrieb bei niedrigen Drehzahlen und geringer Belastung.

Temperaturbereich:

-20 °C bis +100 °C.

Beachten:

Die in den Maßtabellen angegebenen Drehmomente beziehen sich ausschließlich auf die Verzahnung, weder Wellendurchmesser noch Passfedergröße etc. sind hierbei berücksichtigt. Die Berechnungen der Tragfähigkeit basieren auf den Grundlagen der Grübchentragfähigkeit der Zahnflanken sowie der auftretenden Zahnfußspannung. Die jeweilige Tragfähigkeit eines Zahnrades hängt von zahlreichen Faktoren ab, sodass die angegebenen Werte ausschließlich Richtwerte darstellen, die die Auswahl erleichtern sollen. Die Drehmomentangaben beziehen sich auf einen Zahn. In Abhängigkeit vom Teilkreisdurchmesser, Zahnradpaarung, etc. ergibt sich die Überdeckung, welche zur Ermittlung des übertragbaren Drehmoments unerlässlich ist. Im einfachsten Fall der Geradverzahnung ist in der Praxis ein Überdeckungsgrad von 1,
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