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Diese Druckminderer können für Eingangsdrücke zwischen 40 und ca. 400 bar eingesetzt werden. Sie sind nicht rücksteuerbar. Das bedeutet, dass diese bei einem Überdruck auf der Sekundärseite nicht in die Umgebung abblasen. Bei dem Betrieb von Druckminderern mit hohen Eingangsdrücken, sollte die Sekundärseite durch ein Sicherheitsventil abgesichert werden, da dort z.B. durch Leckage im Ventil ein höherer Druck als am Druckminderer eingestellt entstehen kann. Gase unter hohem Druck werden oftmals in der Schweißtechnik eingesetzt. Speziell hierfür bieten wir Leitungsdruckregler, Flaschendruckminderer nach DIN EN ISO 2503 (ehemalig DIN EN 585) und Gebrauchsstellenvorlagen nach ISO 5175 (ehemalig EN 730) an.
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